Verstappen hatte im FP2 noch Probleme mit seinem neuen Motor.
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Der Freitag in Kanada ging für Max Verstappen in Rauch auf. Während eines sehr nassen zweiten freien Trainings gab sein Motor plötzlich auf. Obwohl Helmut Marko behauptete, es handele sich um seinen alten Motor, berichtet Auto Motor und Sport etwas anderes.
Die beiden freien Trainings am Freitag waren in Kanada sehr nass. Deshalb konnte der dreimalige Weltmeister nicht viele Kilometer zurücklegen. Hinzu kam, dass sein Motor im FP2 ausfiel und viel Rauch aus dem RB20 kam. Nach dem Training erklärte Red Bull-Berater Marko den Medien, dass Verstappens alter Motor noch im Auto sein würde.
Verstappen fuhr doch mit neuem Motor
Tatsächlich würde der Niederländer in Kanada mit einem neuen Motor fahren. Die gewöhnlich gut informierte Auto Motor und Sport berichtet erst jetzt das Gegenteil von Marko. Laut dem deutschen Medium fuhr Verstappen am Freitag tatsächlich mit dem neuen Motor - dieser würde unter dem MGU-K-Problem leiden.
Außerdem wäre dieser Motor auf der Strecke nicht zu reparieren gewesen und hätte zurück ins Werk geschickt werden müssen. Das bedeutet also, dass Verstappen für den Rest des Wochenendes in Kanada mit einem alten Motor fahren wird.