Wolff nennt eine wichtige verbleibende Mercedes-Schwäche, nachdem er im FP3 zurückfiel
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Mercedes konnte im Freitagstraining mit den Rundenzeiten von Red Bull, Ferrari und McLaren mithalten, doch im FP3 fiel das deutsche Team leicht zurück. Toto Wolff hat erklärt, wie die Temperaturen dieses Problem verursacht und eine der verbleibenden Schwächen aufgedeckt haben. Mercedes könnte für den Großen Preis von Spanien am Sonntag von etwas kühlerem Wetter profitieren.
Lewis Hamilton führte das zweite freie Training am Freitag an, auch wenn mehrere Fahrer sehr dicht dahinter lagen. Sowohl Hamilton als auch Russell fielen im Samstagstraining zurück, lagen aber immer noch vor Sergio Perez und Oscar Piastri. Hamilton lag 0,346 Sekunden hinter der Bestzeit von Sainz, Russell war etwas schneller.
Wolff erklärt, warum Mercedes zurückfiel
Zu Beginn des Wochenendes bestätigte Wolff, dass Mercedes einige Updates für das Wochenende des Großen Preises von Spanien hat. Sie werden versuchen, die Verbesserungen aus Kanada, wo sie 2024 ihren ersten Podiumsplatz erreichten, weiter zu festigen. Aber Wolff erklärte, wie das Wetter sie im FP3 behindert hat.
"Man sieht die feinen Unterschiede. Als es ein bisschen heißer wurde, waren wir nicht mehr so konkurrenzfähig wie zu Beginn der Session. Und dann geht es um ein paar Zehntel, die zwischen P1 und P4, P5 oder P6 entscheiden. Also musst du es wirklich auf den Punkt bringen, wenn es darauf ankommt", sagte Wolff nach FP3 gegenüber Sky Sports.
Die Streckentemperatur war heißer als am Freitag. Die Pirelli-Reifen reagieren empfindlich auf die Bedingungen und Mercedes scheint damit mehr zu kämpfen zu haben als seine Konkurrenten. Es wird erwartet, dass das heiße Wetter auch im Qualifying anhalten wird, aber es gibt Hoffnung für Mercedes. Für den Grand Prix wird eine stärkere Bewölkung erwartet, und die Lufttemperatur soll laut weather.com auf etwa 22 Grad sinken.