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Ehemaliger F1-Weltmeister brutal ehrlich über Sergio Perez: "Es ist katastrophal".
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Sergio Perez hatte ein weiteres schwieriges Wochenende in seinem RB20. Der Mexikaner hat in den letzten vier Grand Prix nur acht Punkte geholt. Von diesen letzten vier hat sein Teamkollege Max Verstappen drei davon gewonnen. Auf Sky Sports war der F1-Weltmeister von 1996 , Damon Hill, brutal ehrlich über Perez' Red Bull-Leistungen und meinte, der Mexikaner sei "noch lange nicht auf der Höhe".
Sergio Perez wurde auf dem Circuit de Barcelona Catalunya in der Startaufstellung bestraft und wusste, dass das Qualifying entscheidend sein würde. Perez konnte sich nur als Achter qualifizieren und startete das Rennen schließlich von P11. Perez beendete das Rennen dort, wo er ursprünglich starten sollte, auf dem achten Platz. Der sechsfache Grand-Prix-Sieger beklagte sich, dass er sich das ganze Wochenende über nicht wohl im Auto gefühlt habe und sagte, der achte Platz sei "das Maximum". Ein beunruhigender Anblick für einen Fahrer, dessen Teamkollege sieben der letzten 10 Rennen gewonnen hat.
Perez' Leistungen sind "katastrophal" für Red Bull, sagt Hill
"Es ist schwer zu verstehen, nicht wahr? Er hat das beste Auto neben McLaren, aber er ist nicht in der Lage, mit Max mitzuhalten. Das bedeutet, dass vier oder fünf Startplätze [zwischen Perez und Verstappen] liegen. Das ist wirklich katastrophal für Red Bull, wenn sie ihn dazu bringen wollen, das Maximum [an Punkten] zu holen oder sogar Max bei der Verteidigung im Rennen zu helfen. Er ist nicht annähernd auf der Höhe der Zeit", sagte der ehemalige Williams-Weltmeister.
Sergio Perez sagte Viaplay nach dem Rennen, dass der achte Platz das Beste war, was er in Spanien erreichen konnte. "Es gab nicht viel Hoffnung. Ich denke, wir haben das Maximum herausgeholt, aber wir müssen jetzt den Kopf einziehen und hoffentlich zurückkommen." schloss Perez, der hofft, beim Heimrennen von Red Bull in Österreich wieder mitmischen zu können.
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