Wolff immer noch nicht überzeugt: "Verstappen war ziemlich gezwungen zu antworten".
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Vor dem Großen Preis von Österreich hat Max Verstappen bekräftigt, dass er nächstes Jahr bei Red Bull Racing bleiben wird. Toto Wolff ist jedoch nicht von seiner Antwort überzeugt und erklärte, dass der Niederländer "ziemlich gezwungen werden musste", zu antworten.
Zuvor hatte der Mercedes-Teamchef gesagt, er habe Verstappen nicht "eindeutig ja" sagen hören, obwohl der Niederländer dies auf die Frage hin tat. Dennoch findet Wolff die Bestätigung nicht überzeugend genug und so hält sich der 52-jährige Österreicher die Tür weit offen.
Wolff: "Verstappen wurde ziemlich gezwungen zu antworten"
Wolff bekräftigt, dass er sich nicht so sicher ist, ob Verstappen wirklich bleiben will. "Er konnte doch nichts anderes sagen, oder? Sie mussten ihn quasi dazu zwingen, zu antworten", sagte der Mercedes-Boss gegenüber Motorsport-Total.com. Auf die Frage, ob er seine Hand dafür ins Feuer legen würde, dass Verstappen im Jahr 2025 für Red Bull fährt, antwortete er: "Ich würde meine Hand dafür ins Feuer legen, dass Max nächstes Jahr in der Formel 1 fährt."
Gleichzeitig ist Wolff realistisch, was die Chancen von Mercedes angeht, den dreifachen Weltmeister schon in der Formel-1-Saison 2025 nach Brackley zu holen. Auf eine Frage von GPblog in Österreich sagte der Teamchef, dass Mercedes zuerst sicherstellen muss, dass es ein Auto hat, das kontinuierlich Rennen gewinnen kann.