Warnstufe 1 in Zandvoort: Gelbe Warnung am Eröffnungstag des GP der Niederlande
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Der erste Tag des Grand-Prix-Wochenendes in Zandvoort droht durch das Wetter erheblich beeinträchtigt zu werden. Es werden starke Windböen erwartet, wenn die Fahrer zu den freien Trainings auf die Strecke gehen. In jedem Fall hat KNMI eine gelbe Warnung für die Küstenregion herausgegeben. Das bedeutet, dass die Gefahr von gefährlichem Wetter besteht.
Derweil kündigte KNMI an: "Im Wattengebiet und im Norden von Nordholland wird es am Freitag im Laufe des Tages zu starken Windböen kommen. Der Verkehr und Aktivitäten im Freien können beeinträchtigt werden. Es können schwere Windböen von 80 bis 85 km/h auftreten. Der Wind wird aus südwestlicher Richtung wehen."
Es ist bekannt, dass die aktuelle Generation der F1-Autos sehr windempfindlich ist, ganz zu schweigen von Böen. Wenn das Wetter so turbulent wird, wie derzeit vorhergesagt, stellt sich die Frage, ob die freien Trainings wie geplant durchgeführt werden können. Auch für die Fans auf den Tribünen wird es bei solchen Windgeschwindigkeiten zweifellos kein Spaß.
DerGroße Preis der Niederlande bleibt am Puls der Zeit
Die Organisatoren des Grand Prix sind vorerst nicht besorgt. Es wird bestätigt, dass es eine Chance gibt, dass die Teams ihre Kilometerleistung reduzieren, aber für das Publikum bestünde vorerst keine Gefahr. Natürlich behalten die Organisatoren die Entwicklungen genau im Auge.
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