Hamilton nach Qualifying-Problemen niedergeschlagen: "Es wird ein Kampf um Punkte".
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Lewis Hamilton schaffte es beim Großen Preis der Niederlande zum zweiten Mal in Folge nicht in Q3. Während sein Teamkollege George Russell schnell genug war, um sich einen Platz in der zweiten Reihe zu sichern, musste Hamilton das Training von der Garage aus verfolgen. Der Brite schätzte seine Chancen beim Großen Preis der Niederlande als gering ein.
Hamilton hat zwei der letzten drei Grands Prix gewonnen, auch wenn er beim letzten Mal in Belgien von der Disqualifikation seines Teamkollegen profitierte. Hamilton hätte gedacht, dass die Qualifikationsprobleme hinter Mercedes liegen, aber die Schwierigkeiten bleiben in Zandvoort bestehen.
Wie Hamilton auf seinen Q2-Ausschluss in Zandvoort reagierte
,,Nicht ideal. Es war eine schwierige Session", sagte Hamilton gegenüber GPblog und anderen in Zandvoort. Der Brite wird von Platz 12 starten, wenn die Stewards ihn nicht für einen Zwischenfall mit Sergio Perez bestrafen. Gegen den Briten wird wegen möglicher Behinderung in der Anfangsphase des Qualifyings ermittelt. Hamilton betonte, dass er alles getan habe, um dem Mexikaner aus dem Weg zu gehen.
Anschließend erklärte Hamilton, warum er im Qualifying so zu kämpfen hatte. Das dritte freie Training wurde wegen eines Horrorcrashs von Logan Sargeant abgebrochen. ,,Ich glaube, wir haben über Nacht Änderungen vorgenommen und konnten sie dann im FP3 nicht mehr sehen, aber das ist bei allen so. Wir haben das Auto ziemlich stark verändert. Ich habe mehr Änderungen vorgenommen als Russell", fügte Hamilton hinzu.
,,Das Auto war heute sehr bissig. Gestern hatten wir viel Untersteuern. Ich glaube, wir haben versucht, das zu vermeiden und sind zu sehr in die andere Richtung gefahren. Es wird wahrscheinlich schwer werden, in die Top Ten zu kommen", schloss Hamilton.
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