Marko ist fassungslos über den Ausgang des Grand Prix der Niederlande: "Eine Menge zum Nachdenken".
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Ein Jahr nach der dominantesten Saison in der Geschichte der Formel 1 hat Red Bull Racing den Spieß komplett umgedreht: Max Verstappen kam 20 Sekunden hinter seinem Rivalen Lando Norris ins Ziel. Helmut Marko ist empört über das Ergebnis und sieht McLaren in der Weltmeisterschaft näher an Red Bull heranrücken.
Marko bestätigt Verstappens Worte über das Tempo von Red Bull
Verstappen, der sich mit dem zweiten Platz begnügen musste, kam nicht umhin festzustellen, dass Red Bull einfach nicht schnell genug war, um mit McLaren mitzuhalten. Und das trotz eines starken Starts des Niederländers, der somit alles tat, um in Zandvoort noch eine Chance auf den Sieg zu haben.
Marko schloss sich Verstappens Worten an und äußerte sich nach dem Großen Preis der Niederlande deutlich. "Wir haben das Tempo in keiner Weise mitgehen können. Der Reifenverschleiß hat sich bei uns eingestellt. Eine 13,8 in der letzten Runde ohne DRS sagt dann auch einiges. Es gibt viel zum Arbeiten und Nachdenken. Das große Problem war der Reifenverschleiß", fasste Marko in einem Gespräch mit Sky Deutschland zusammen.