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Red Bulls Marko zufrieden mit Verstappens P1: "Aber wir haben keine Balance".

30. August ab 15:50
  • Ludo van Denderen

Endlich konnte man wieder lächelnde Gesichter bei den Mitarbeitern von Red Bull Racing sehen, auch wenn es "nur" ein freies Training war. Max Verstappen beendete die Sitzung als Erster, zwei Zehntel vor Charles Leclerc. In einem sehr heißen Monza scherzten die Mechaniker in der Garage des österreichischen Rennstalls sogar über die Konkurrenz und meinten, wie der Nachmittag ihres Nachbarn Mercedes nach dem Unfall von Kimi Antonelli sein muss.

Mit Schweiß auf der Stirn schritt der externe Berater Helmut Marko hinter den Mechanikern vorbei, hielt erst an einer Fernsehkamera an und ging dann zur Red Bull Energy Station, der riesigen Unterkunft der Österreicher während eines Grand Prix-Wochenendes. Währenddessen schossen italienische Fans um ihn herum die nötigen Fotos.

Unten am Eingang angekommen, blickte Helmut Marko kurz auf das erste Training von Red Bull in Monza zurück, um GPblog. ,,Es war okay. Es sieht so aus, als hätten wir keine Balance, aber man sollte das erste freie Training nicht überbewerten, wir wissen es nicht", sagte der Österreicher.

Marko musste aber auch zugeben, dass ein erster Platz gut für die Moral im Team ist, auch wenn es "nur" eine FP1-Sitzung war. ,,Ja, es war ein gutes Zeichen, dass wir in die richtige Richtung gegangen sind", schloss der Red Bull-Berater.


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