Laut Christian Horner gibt es keine Krise bei Red Bull
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Es war eine harte Woche für Red Bull Racing. Das Team wurde letzte Woche beim Rennen in Zandvoort von McLaren ziemlich knapp geschlagen. Christian Horner sagte den Reportern nach dem ersten freien Training in Monza jedoch, dass es im Team keine Krise gibt.
Nachdem Red Bull sieben der ersten zehn Rennen gewonnen hatte, konnte das Team in den letzten fünf Versuchen keinen Grand Prix mehr gewinnen. Das Team ist zwar immer noch Erster in der Konstrukteurs- und der Fahrermeisterschaft, aber die Konkurrenz kommt den Österreichern immer näher.
Keine Krise bei Red Bull Racing
Als Christian Horner gefragt wurde, ob man von einer Krise sprechen könne, antwortete der Brite: ,,Ich denke, Krise ist ein sehr starkes Wort, aber ich denke, wir müssen verstehen, wo wir das Auto verbessern können und was die Probleme sind. Max hat natürlich eine sehr klare Meinung über das Auto und wir gleichen das mit den Daten ab, um dann zu sehen, wo wir uns verbessern können. Ich denke, wir verstehen immer besser, was los ist, aber ja, es war ein interessantes erstes Training."
Horner wurde dann gefragt, mit welchem Wort er die Situation bei Red Bull beschreiben würde. Darauf antwortete er: ,,Ich würde sagen, dass es natürlich Druck von unseren Konkurrenten gibt, also müssen wir darauf reagieren. Wir sind uns dessen sehr bewusst, und ich denke, das größte Problem ist die Balance im Auto. Wenn wir das in den Griff bekommen, werden wir auch wettbewerbsfähig sein, so dass wir die Charakteristik verbessern können. Und wenn man das in den Griff bekommt, ist der Reifenabbau besser und alles sieht besser aus. Ich denke, wir arbeiten sehr hart daran, die Charakteristik unseres Autos in den Griff zu bekommen, und machen hoffentlich Fortschritte."
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