Perez offen über Red-Bull-Probleme in Monza: 'Schwieriger als erhofft'
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Red Bull Racing ist in Monza auf einer Mission. Ab dem Großen Preis von Italien schlägt das Team von Max Verstappen und Sergio Perez einen anderen Weg in der Entwicklung ein, der den RB20 wieder kontrollierbarer machen soll. Perez erzählt, wie das italienische Formel-1-Wochenende am Freitag für ihn gelaufen ist.
Perez über die Probleme von Red Bull im FP2 in Monza
Perez sagt, dass Red Bull sein Getriebe gewechselt hat, was den Mexikaner im Freien Training Zeit gekostet hat. ,,Wir hatten einige Verzögerungen und die Session wurde durch die rote Flagge unterbrochen. Wir hatten noch ein paar mechanische Probleme, weil alles schnell gehen musste. Ich denke, wir müssen einfach abwarten, wie sich das Auto verhält, um zu sehen, wie wir an die Spitze kommen können", sagte er gegenüber F1TV.
,,Das Positive sind wahrscheinlich die Long Runs. Das sah schon etwas vielversprechender aus. Aber wir sind noch nicht so weit mit der Abstimmung. Sie ändert sich von Kurve zu Kurve", erklärte Perez. Er geht übrigens davon aus, dass das Problem, das er am Freitag hatte, relativ einfach zu beheben ist, da es sich um ein mechanisches Problem handelte.
,,Aber es wird nicht so einfach, wie wir gehofft hatten", fügt er hinzu. ,,Die Probleme am Auto sind immer noch da. Wir kämpfen dagegen an. Wir versuchen, das Beste daraus zu machen. Und hoffentlich können wir am Samstag einen guten Zug machen - besonders über eine Runde - und im Rennen kämpfen."
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