Horner spricht mit dem CEO von Ford über die Zukunft von Red Bull Racing
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Das Formel-1-Wochenende in Monza läuft für Red Bull sportlich noch nicht ganz nach Plan. Max Verstappen und Sergio Perez qualifizierten sich im Qualifying als Siebter bzw. Achter. Aber Teamchef Christian Horner hatte vor dem Großen Preis von Italien ein wichtiges Treffen mit Ford, einem der zukünftigen Schlüsselspieler bei Red Bull.
Anfang letzten Jahres kündigten Ford und Red Bull Racing ihre Zusammenarbeit an. Ab 2026 wird Red Bull mit Motoren fahren, die von Red Bull Powertrains in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Hersteller produziert werden. Aufgrund der erheblichen Unruhe bei Red Bull gab es jedoch Gerüchte, dass dieser Deal in Gefahr sein könnte.
Horner und Ford CEO sprechen miteinander
Jim Farley, der CEO von Ford, und Horner hatten über ein Jahr lang nicht miteinander gesprochen. Aber das hat sich jetzt geändert, berichtet de Telegraaf. Farley und Horner sollen im Hospitality Room von Red Bull miteinander gesprochen haben.
Ein Red Bull Racing-Sprecher sagte gegenüber de Telegraaf: ,,Das Treffen verlief sehr gut. Sie haben etwa eine Stunde lang über die Pläne für das nächste Jahr und 2026 gesprochen." Es scheint also eine gewisse Versöhnung zwischen den beiden Seiten zu geben.