Auch Alonso ist unzufrieden: Team ist sich der Situation bewusst
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Fernando Alonso hat nicht gerade die beste Saison. Der Spanier, der 2023 mehrere Podiumsplätze erringen konnte, ist jetzt nur noch Neunter in der F1-Wertung mit einem Auto, das nicht so gut funktioniert, wie er es sich wünscht. Alonso selbst hat sich inzwischen zu der schwierigen Situation bei Aston Martin geäußert.
Im Jahr 2023 kämpfte Alonso noch um den dritten Platz in der Gesamtwertung. Alonso sicherte sich acht Podiumsplätze und schien nach Verstappen der beste Fahrer der Saison zu sein. Aber wie Verstappen hat auch Alonso in letzter Zeit mit seinem Formel-1-Auto zu kämpfen. Sein bestes Ergebnis im Jahr 2024 war ein sechster Platz in Japan und Kanada.
Alonso erklärt
Alonso ist mit seinem aktuellen Aston Martin nicht zufrieden und macht sich Sorgen, dass diese Situation noch einige Zeit andauern könnte. "Bis wir ein Upgrade für das Auto haben, ist es so, wie es ist. Und das ist nicht gut genug. Nicht gut genug in Monza. Nicht gut in Zandvoort, in Spa, in Ungarn. Ich glaube also nicht, dass es in Baku, Singapur oder Austin eine große Veränderung geben wird, es sei denn, wir bringen neue Teile", verriet Alonso, der seinen Vertrag bei Aston Martin kürzlich bis 2026 verlängert hat.
Alonso weigert sich jedoch, das Handtuch zu werfen und will mit Aston Martin weitere Schritte unternehmen. "Das ist der Plan. Das Team ist sich der Situation bewusst. Das Team arbeitet auf Hochtouren. Also bleiben wir zusammen. Wir machen weiter Druck. Letztes Wochenende war es ein Punkt. Heute waren es fast zwei Punkte. Und das wird unser Kampf sein", sagte Alonso.
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15. September 2024
