Verstappen sieht dieselben Probleme im Qualifying: "Wir arbeiten noch".
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Max Verstappen spürte im Qualifying zum Großen Preis von Aserbaidschan sofort einen Unterschied zwischen seinem Auto und dem Großen Preis von Italien in Monza, wobei Probleme mit der Balance des RB20 eine große Rolle spielten. Verstappen hat das Gefühl, dass sich das Auto verbessert hat, aber er ist nach dem Qualifying immer noch nicht zufrieden.
,,Ich denke, dass die Balance-Diskrepanz, aber ich denke, dass es natürlich nicht wirklich die Strecke dafür ist, aber wir arbeiten noch daran und feilen weiter daran, um zu versuchen, die Balance-Diskrepanz mehr zusammen zu bekommen, sagen wir mal so", begann der Niederländer gegenüber verschiedenen Medien, darunter GPblog. Auf die Frage, ob es besser sei als vorher, antwortete Verstappen entschlossen: ,,Ja."
Verstappen wusste schnell, dass es schwierig werden würde
Trotz der Tatsache, dass Verstappen in Q2 schnell war, war er nicht zufrieden. ,,Ich war schnell, aber ich war nicht zufrieden mit dem Auto. Schon in Runde 1, in Kurve 1, wusste ich, dass es ein schwieriges Qualifying werden würde. Ich denke, meine Runde in Q2 war eigentlich gut, wenn man bedenkt, was für Probleme ich hatte, denn ich persönlich war unzufrieden mit dem Verhalten des Autos. Aber man versucht natürlich trotzdem, sein Bestes zu geben."
Der Niederländer wird das Rennen am Sonntagnachmittag von P6 aus starten. Teamkollege Sergio Perez war schneller als der dreimalige Weltmeister und startet von P4. Charles Leclerc war im Qualifying der Schnellste und ist damit der Mann, den es am Sonntag von der Pole Position aus zu schlagen gilt. Verstappens Rivale, Lando Norris, startet von P17.
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