Perez nach stressiger Untersuchung erleichtert: "Alles ist gut!
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Nachdem sein Kampf um einen Platz auf dem Podium in Baku in einem Crash mit Carlos Sainz endete, machte sich Red Bull Gedanken darüber, wie sehr diese Kollision Sergio Perez auch beim Großen Preis von Singapur bestrafen würde. Zum Glück für den Mexikaner kommt eine Startplatzstrafe in dem asiatischen Land nach seinem DNF in Aserbaidschan nicht in Frage.
Eine Grid-Penalty hätte in Singapur, wo das Überholen nicht gerade einfach ist, teuer werden können, aber zum Glück für Perez konnte er erklären, dass sowohl sein Antrieb als auch sein Getriebe in Ordnung waren und er damit fahren konnte. Der Mexikaner hat auch rechtzeitig Karosserieteile bekommen, so dass sein Auto auch auf dem Stadtkurs die neuesten Spezifikationen haben wird. "Die Jungs haben wie immer einen großartigen Job gemacht und wir sind auf dem neuesten Stand. Also ja, ich bin sehr überrascht. Das Team legt sich mächtig ins Zeug und ich habe nicht erwartet, dass ich auf dem neuesten Stand bin, aber so wie es aussieht, bin ich es" , sagte "Checo" in Singapur.
Alles geklärt zwischen Perez und Sainz
Seit dem Großen Preis von China in diesem Jahr stand Perez noch nicht auf dem Podium. Seitdem folgte für den Mexikaner nur ein dritter Platz im Sprint von Miami. Er betonte jedoch, dass er sich nach dem Vorfall mit dem Ferrari-Piloten wieder versöhnen könne.
"Ich denke, es waren einfach die falschen Schritte zur falschen Zeit. Ich denke, am Ende ist es im Moment einfach irrelevant, wer die Schuld trägt. Ich denke, am Ende haben wir beide keine Punkte geholt und unseren Teams viel Schaden zugefügt. Wir haben uns darüber unterhalten und uns gedacht, dass wir beide auf dem Podium hätten stehen müssen, vor allem, weil Charles am Ende so sehr zu kämpfen hatte", sagte er abschließend.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Corwin Kunst geschrieben.
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