NASCAR-Fahrer "besser als Verstappen" als Testfahrer für McLaren? Zak Brown offen für Tausch!
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Anfang des Jahres hat der NASCAR Cup Series-Fahrer Kyle Larson erklärt, dass er ein besserer Allround-Fahrer ist als Max Verstappen. Nach vielen Diskussionen hat McLaren-CEO Zak Brown den Amerikaner nun in Kevin Harvicks Happy Hour-Podcast gelobt und erklärt, dass sein Team offen dafür wäre, Larson eine Chance zu geben, sich in einem Formel-1-Auto auszuprobieren.
Kyle Larson machte in Europa Schlagzeilen, weil er behauptete, er sei besser als der amtierende Formel-1-Weltmeister Verstappen, aber in den USA gilt er als sehr talentierter Fahrer. Laut McLaren-CEO Zak Brown würde es Spaß machen, Kyle Larson im F1-Auto von McLaren fahren zu lassen, denn er sei so "natürlich talentiert wie jeder andere Fahrer, den er gesehen hat".
"Wir haben darüber geredet. Wie du dir vorstellen kannst, möchte Kyle das auf jeden Fall zwischen unserem Zeitplan und dem der NASCAR machen", erklärte der Geschäftsführer von McLaren. "Wir haben darüber gesprochen und ich denke, dass es dazu kommen wird".
Eine Zusammenarbeit zwischen McLarens IndyCar-Team und Hendrick Motorsports (dem Team, für das er in der NASCAR antritt) hat bereits in diesem Jahr stattgefunden, als Larson das Doppel aus Indy 500 und Coca-Cola 600 bestritt. Der Amerikaner belegte dort den 18. Platz, wurde aber zum Rookie des Jahres gewählt. Auch im nächsten Jahr wird Larson das gleiche Doppel versuchen. Zuvor haben bereits Fernando Alonso und der siebenfache NASCAR-Champion Jimmie Johnson die Autos getauscht, wobei McLaren auch mit Hendrick Motorsports zusammengearbeitet hat.
NASCAR-Chance für Piastri
Zak Brown sagte auch, dass Oscar Piastri im Falle eines weiteren Tausches in der Off-Season im Cup Series-Auto mit der Startnummer 5 von Kyle Larson seine Runden drehen würde. Larson befindet sich derzeit noch in den Cup Series Playoffs, wo er vor dem letzten Rennen des Achtelfinales 29 Punkte über der Abstiegszone liegt.
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