Horner sieht positive Aspekte des Abgangs der Red-Bull-Strategin: "Hannah Schmitz war ein Ziel".

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Christian Horner macht Enthüllungen über Red-Bull-Strategin Hannah Schmitz
Heute ab 13:00
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Red Bull Racing hat zwar eine Reihe von wichtigen Persönlichkeiten verloren, aber Teamchef Christian Horner glaubt, dass einer der Abgänge zumindest einen Vorteil hat. Hannah Schmitz hat nun die Chance, innerhalb des Teams aufzusteigen. Horner glaubt auch, dass Schmitz selbst auch von Konkurrenten angesprochen worden wäre.

Red Bull durchläuft derzeit eine Umstrukturierung des Teams, nachdem bekannt wurde, dass sowohl Chefdesigner Adrian Newey als auch Sportdirektor Jonathan Wheatley in der nächsten Saison zu Aston Martin bzw. Audi wechseln werden. Außerdem wurde bekannt gegeben, dass Chefstratege Will Courtenay 2026 zu McLaren wechseln wird.

Laut Horner hatte McLaren ein zu gutes Angebot für Courtenay. "Er ist schon seit 20 Jahren hier. Wir haben über andere Rollen innerhalb der Gruppe gesprochen. McLaren hat ihm eine größere Rolle mit einem sehr hohen Gehalt angeboten, und an diesem Punkt muss man sagen: 'Viel Glück. Mach es", sagte der Red Bull-Teamchef gegenüber Motorsport.com.

Horner: "Hannah Schmitz wäre ein Ziel für Rivalen gewesen

Nun aber wird Courtenays Abgang einer anderen talentierten Person im Team eine Chance geben. "Gleichzeitig gibt es Hannah Schmitz die Möglichkeit, aufzusteigen, denn wenn sie diese Chance nicht gehabt hätte, wäre sie ein Hauptziel für jemanden gewesen.

Schmitz spielt eine wichtige Rolle bei der Wahl der Strategie von Red Bull bei den Grands Prix und könnte Max Verstappen früher zu vielen Siegen verhelfen.

Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Nicole Mulder geschrieben


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