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Verstappen weist Aufregung um Red Bulls Änderungen wegen FIA-Gesprächen zurück
- GPblog.com
Was Max Verstappen angeht, wird sich durch die Änderung, die Red Bull Racing nach Gesprächen mit der FIA am RB20 vorgenommen hat, nichts ändern. Der Niederländer betonte, dass es sich bei dem fraglichen Teil nur um ein einfaches Werkzeug handelte und er zunächst gar nicht wusste, dass es in der Berichterstattung um das Formel-1-Auto von Red Bull ging.
Das Grand-Prix-Wochenende in den Vereinigten Staaten hatte noch gar nicht begonnen, als es im Formel-1-Fahrerlager erneut für Aufregung sorgte. Die FIA kündigte strengere Tests an, nachdem mehrere F1-Teams Red Bull Racing beschuldigt hatten. Das Team hatte zugegeben, einen Mechanismus zu besitzen, mit dem die Fahrhöhe an der Front des RB20 eingestellt werden kann. Obwohl das Team behauptete, den Mechanismus nicht nutzen zu können, wenn das Auto vollständig zusammengebaut war, stimmte es mit der FIA zu, eine Anpassung am Auto vorzunehmen.
Wie hat Verstappen auf die Änderungen von Red Bull reagiert?
Was Verstappen angeht, gibt es keinen Grund zur Sorge. "Nichts. Ich meine, es ist Open Source, richtig? Jeder kann es sehen. Für uns war es nur ein einfaches Werkzeug, um die Teile anzupassen, aber sobald das ganze Auto zusammengebaut ist, kann man es nicht mehr anfassen", sagte Verstappen.
"Für uns ändert sich also nichts", erklärte er. Der amtierende Weltmeister sagt, er habe zunächst gar nicht bemerkt, dass sein eigenes Team im Mittelpunkt der Berichterstattung stand. "Als ich es las, dachte ich an andere Teams, die das tun, und dann fand ich heraus, dass es mit unserem Team zu tun hatte. Wir haben es nicht einmal im Briefing erwähnt, also ist es einfach ein einfacheres Mittel, um Dinge anzupassen."
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Matt Gretton erstellt.
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