Horner unterstreicht: "Max ist mit dem RB20 nach wichtigen Upgrades glücklicher".
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Max Verstappen gelang es, das Beste aus dem US Grand Prix Wochenende in Austin herauszuholen. Während seine beiden Duelle mit Lando Norris die Show stahlen, hatte Verstappen bei seinem ersten Stint im Auto Schwierigkeiten. Teamchef Christian Horner erklärte, warum Verstappen Schwierigkeiten hatte, und sprach darüber, wie die Upgrades seines Teams auf dem Circuit of the Americas funktionierten.
Nach dem Start blieb Max Verstappen auf dem zweiten Platz, aber noch wichtiger für den Niederländer war, dass Charles Leclerc anstelle seines Meisterschaftsrivalen Lando Norris in Führung lag. Während seines Stints auf den Medium-Reifen hatte der aktuelle Führende der Fahrerwertung jedoch einige Probleme, wie er über den Teamfunk berichtete.
,,Das hing mit dem Untersteuern zusammen, das er im Auto hatte. Es ging wirklich darum, wie viel Frontflügel er für den harten Reifen ins Auto packen sollte", erklärte Red Bulls Teamchef Christian Horner die Geschehnisse.
Verstappen jetzt "glücklicher" mit dem RB20
Die große Frage vor dem Großen Preis der USA war, wie sehr Red Bull Racing den RB20 über die Herbstpause verbessern konnte. Nach dem Sieg des Niederländers im Sprint und dem Sieg vor Norris im Grand Prix war Horner mit den Ergebnissen zufrieden. "Ich denke, es hat die Balance ein bisschen näher zusammengebracht. Die Trennung zwischen Vorder- und Hinterrad hat das Auto ausgewogener gemacht. Von der ersten Runde an war Max viel konkurrenzfähiger."
,,Er war viel zufriedener mit dem Auto, als wir hier ankamen. Das ist ermutigend für einige der kommenden Rennen. Der erste Teil dieses Triple Headers, der auch noch ein Sprintrennen ist, ist das, was wir uns nach Singapur erhofft haben."
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