Marko unzufrieden mit Tsunoda: 'Er spürt den Druck durch Lawson'.

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Helmut Marko findet die Leistung von Yuki Tsunoda erneut enttäuschend
Heute ab 19:11
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Sergio Perez enttäuschte beim Qualifying in Mexiko. Der Mexikaner war nur der 18. schnellste Fahrer. Er ist bei Red Bull als Fahrer für 2025 unter Vertrag, aber es gibt ernsthafte Zweifel an seiner Zukunft in der Formel 1. Eine der möglichen Optionen ist Yuki Tsunoda, aber auch er machte einen Fehler und stürzte in Q2. Nach der Session gab Helmut Marko seine Meinung zur Leistung des japanischen Fahrers ab.

Sowohl Tsunoda als auch Liam Lawson schienen auf Kurs für Q3 zu sein. Die rote Flagge, die durch den Unfall des japanischen Fahrers ausgelöst wurde, machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Marko ist darüber enttäuscht und weiß nicht, ob der Boden noch reparabel ist.

Tsunoda spürt den Druck wegen Lawson

,,Nein, das war ja gerade der Unfall, aber ich weiß nicht, er hat einen neueren Unterboden als Lawson. Und ich weiß gar nicht, ob sie da noch einen Satzteil haben. Das heißt, wenn sie wieder Rückbauen müssten, wäre das eine Rückversetzung in die letzte Reihe. Also es war ein unnötiger Crash, würde ich sagen.", sagte Marko dem deutschen Sender Sky Sports.

Der Red Bull-Berater ist der Meinung, dass Tsunodas Leistung enttäuschend war und er glaubt, dass dies an Lawsons Ankunft liegt. ,,Naja, er hat einen Dreher in Austin und jetzt im Qualifying dieser Crash. Wir dachten, er hat sich stabilisiert, aber scheinbar jetzt, wenn der Druck vom Lawson kommt, dann macht sich das bemerkbar.", sagte Marko.