Wolff freut sich auf die letzten Wochenenden: "Hoffentlich ein Highlight für Lewis".
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Nach einer weiteren Achterbahnfahrt der Saison für Mercedes kommt das deutsche Team dieses Wochenende nach Las Vegas, um das letzte Tripleheader der Saison 2024 zu bestreiten. Auf dem Papier scheint ein Sieg für das Team nicht in Sicht zu sein, aber sie wollen die Saison mit einem guten Ergebnis abschließen, so Teamchef Toto Wolff.
Nach seinem Einstieg in der Saison 2013 wird Lewis Hamitlon Mercedes verlassen, da er im nächsten Jahr sein nächstes Kapitel in Maranello bei Ferrari beginnen wird. "Wir konzentrieren uns darauf, dieses Jahr so stark wie möglich abzuschließen und bis 2024 noch einige Highlights zu bieten. Wir freuen uns auf die kommenden Rennen, darauf, unsere unglaubliche Reise mit Lewis auf einem Höhepunkt zu beenden und den Schwung für 2025 aufzubauen", sagte Wolff.
Wolff weiß, wie das Rennen in Las Vegas ist
Wolff sprach dann weiter über das Wochenende in Las Vegas, wohin er gerne zurückkehrt. "Wir freuen uns auf unsere Rückkehr nach Las Vegas. Die Formel 1 hat letztes Jahr eine unglaubliche Show geboten und der Anblick der F1-Autos, die nachts über den Strip rasen, war einer der Höhepunkte der Saison. Die Gelegenheit, in einem leistungsstarken Mercedes-AMG GT R mit 180 Meilen pro Stunde über ein so berühmtes Gelände zu rasen, konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich hatte das Glück, mit einigen unserer Partner heiße Runden auf der Strecke zu drehen, und das war eine Erfahrung, die ich und hoffentlich auch sie nicht vergessen werden."
Der Zeitplan des Las Vegas Grand Prix unterscheidet sich von einem normalen Wochenende. Außerdem wird er nachts ausgetragen und in der Stadt ist es oft kalt, was für die Teams eine komplizierte Situation darstellt. "Die Strecke selbst und die Umgebungsbedingungen waren eine faszinierende Herausforderung für die Fahrer und Teams und sorgten für spannende Rennen und einen fesselnden Grand Prix. Ich bin sicher, dass die diesjährige Veranstaltung ein noch größerer Erfolg wird und auf dem anhaltenden Wachstum, dem Interesse und dem Erfolg unseres Sports in den USA aufbaut", so Wolff abschließend.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Ludo van Denderen verfasst
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