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Verstappen-Team nach Disqualifikation bei den 24 Stunden von Daytona auf dem Podium
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Beim virtuellen 24-Stunden-Rennen von Daytona belegten Max Verstappen und seine Teamkollegen vom Team Redline den vierten Platz. Es wurde jedoch eine Änderung der Ergebnisse gemeldet, die dazu führte, dass der Niederländer eine Position gewann.
Während seiner Runde im Simulator hatte Verstappen zu kämpfen. Der Regen beeinträchtigte das Team Redline und seine Fahrer Diogo Pinto, Chris Lulham und Verstappen. Während des Rennens auf der virtuellen Strecke des Daytona International Speedway stürzte Verstappen und sein Team fiel zurück.
Trotzdem kämpfte sich sein Team in der Gesamtwertung wieder nach oben. So konnten sie mit ihrem Auto mit der Nummer 20 in der GTP-Klasse den vierten Platz belegen. In einer anderen Kategorie ging der größte Preis an das Auto Nr. 171 des Teams Redline. Josh Thomson, Florian Lebigre und Gustavo Ariel belegten den ersten Platz in der GTD-Klasse des legendären Simulationsrennens.
Verstappen und Team Redline weiter auf dem Podium
Nach der Kontroverse um den Ferrari-Betrug änderte sich das Endergebnis. Das siegreiche Team, das #50 Scuderia Ferrari HP Esports Team, benutzte einen illegalen Trick, um Schaden zu vermeiden. Ole Steinbraten erkannte angeblich im Regen, dass er es nicht durch Turn 3 schaffen würde, woraufhin er das Spiel verließ. Ein paar Minuten später fuhr ein Teamkollege stattdessen weiter. Infolgedessen hatte das Team nur Zeit verloren, als das Auto in der Boxengasse den Fahrer wechselte.
Am Montag veröffentlichte das Team Redline dann einen Beitrag auf X, in dem es hieß, dass das Team doch noch einen Podiumsplatz erreichen würde. iRacing hat inzwischen bestätigt, dass das Ferrari-Team disqualifiziert wurde und Verstappen und seine Teamkollegen auf dem Podium gelandet sind. Der erste Platz ging an das #001 Grid-and-Go.com Esports und den zweiten Platz sicherte sich das #99 Apex Racing Team.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Savannah Lenz geschrieben.
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