McLaren und Pirelli haben einen holprigen Start in den Test der 2026er Regenreifen hingelegt
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Während Ferrari diese Woche in Barcelona ein altes F1-Auto testete, war McLaren ein paar hundert Kilometer entfernt und testete den MCL60, das Auto, das in der Saison 2023 von Lando Norris und Oscar Piastri gefahren wird. Letzterer war am Mittwoch auf der Rennstrecke Paul Ricard im Einsatz, wo ein Reifentest nicht wie erhofft verlief.
Für Pirelli testete McLaren Regenreifen für die Saison 2026. Allerdings konnte Piastri in den Morgenstunden nicht die geplante Anzahl von Runden absolvieren, da es auf der Strecke in Frankreich extrem kalt war. Einige Teile des Asphalts hatten nur -2 Grad Celsius.
Am Nachmittag konnten Piastri, McLaren und Pirelli noch ausgiebig auf die Strecke gehen und verlorenen Boden gutmachen. Am Ende absolvierte der Australier 120 Runden auf einer alternativen Konfiguration der französischen Strecke (3,463 km) mit einer Bestzeit von 1.07.008. Dies tat er übrigens auf einer künstlich benetzten Strecke.
Norris unterwegs im McLaren am Donnerstag
An diesem Donnerstag sitzt Lando Norris hinter dem Steuer des McLaren. Er testet sowohl Regenreifen als auch Intermediates. Diese Reifen sind ganz anders als die, die in der nächsten Saison verwendet werden sollen. Der aktuelle Felgendurchmesser (18 Zoll) bleibt gleich, aber sowohl die Vorder- als auch die Hinterreifen werden schmaler sein.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Norberto Mujica geschrieben.
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