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Formel 1 Red Bull Ford-Antriebsstrang könnte Max Verstappen Probleme bereiten

Große Sorgen für Verstappen und Red Bull? Problem mit der Power Unit

Heute ab 14:09
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Die jahrelange Zusammenarbeit zwischen Red Bull und Ford hat zu diesem Moment geführt. In nur 12 Monaten soll das erste Auto des österreichischen Teams mit einem von den beiden Parteien gemeinsam entwickelten Motor auf die Strecke gehen. Aber die große Frage bleibt - wird das Aggregat konkurrenzfähig genug sein, um Ferrari, Mercedes, Honda und sogar Audi von Anfang an herauszufordern?

Christian Horner hat wiederholt versichert, dass Red Bull Powertrains (RBPT) und Ford auf dem richtigen Weg sind und alle ihre Entwicklungsziele für den neuen Motor erfüllen. Die eigentliche Frage ist jedoch, ob diese Zielvorgaben mit denen ihrer Konkurrenten übereinstimmen oder ob sie im Rennen bis 2026 bereits die Nase vorn haben.

Es halten sich hartnäckig Gerüchte, dass Red Bull Powertrains (RBPT) und Ford Schwierigkeiten haben, die Leistung der konkurrierenden Aggregate zu erreichen. Es ist kein Geheimnis, dass sich das Lager von Max Verstappenzunehmend Sorgen um die Wettbewerbsfähigkeit von Red Bulls Motorenprojekt macht. Wenn das Aggregat nicht mithalten kann, könnte dies zu schwierigen Entscheidungen über die langfristige Zukunft des Niederländers im Team führen.

Verstappens Lager schwankt in Richtung Mercedes

Die Möglichkeit, dass Max Verstappen 2026 zu Mercedes wechselt, wird immer wahrscheinlicher, vor allem weil der deutsche Hersteller nach dem neuen Reglement die stärkste und zuverlässigste Power Unit haben soll. Da Red Bull Powertrains mit Zweifeln an seiner Wettbewerbsfähigkeit konfrontiert ist, beobachtet Verstappens Lager alternative Optionen genau - und Mercedes scheint die attraktivste zu sein.

Das italienische Medium Autosprint hat diese Woche in seiner Printausgabe über die Red Bull Powertrains geschrieben. Den Quellen des Magazins zufolge sind die Gerüchte über Probleme mit den Aggregaten wahr. Einerseits könnten die Motoren nicht schnell genug sein, aber andererseits wäre das größte Problem die Zuverlässigkeit.

Red Bull Racing hat noch 12 Monate Zeit, um den Motor fein abzustimmen. Die Vorzeichen sind jedoch nicht positiv. In der Geschichte der Formel 1 hat es noch kein Hersteller geschafft, vom ersten Tag an das schnellste und zuverlässigste Aggregat zu bauen.

Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Toby Nixon geschrieben

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