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Tsunoda rettet die Fahrergemeinschaft vor dem Fluchverbot der FIA!
- GPblog.com
Yuki Tsunoda ist bekannt dafür, eine der liebenswertesten Persönlichkeiten im Fahrerlager zu sein. Auf der Strecke zeigt der Japaner jedoch eine wilde Seite von sich, die seinen Rivalen zeigt, dass er keinen Zentimeter nachgibt. Manchmal wird dieser Charakterzug allerdings zu einer unangemessenen Ausdrucksweise, die ihn ab der Saison 2025 in Schwierigkeiten bringen könnte, da die FIA saftige Strafen verhängt, wenn ein Fahrer während offizieller Medienauftritte gegen ihren Verhaltenskodex verstößt.
Viele Fahrer haben sich zu der Entscheidung der FIA geäußert, den Gebrauch unangemessener Sprache streng zu bestrafen. Tsunoda, der regelmäßig seine feurige Seite am Bordfunk zeigt, wenn er mit komplizierten Situationen während eines Grand-Prix-Wochenendes konfrontiert wird, ist der nächste, der seine Meinung zu diesem Thema äußert.
"Ich persönlich denke, dass es die Dinge sind, die deine Persönlichkeit zeigen. Natürlich gibt es eine Grenze, an die du kommst, und die kann sehr giftig sein. Es ist nicht das Wort, das du hören willst, aber im Allgemeinen sind es nicht nur wir, die fluchen", sagte der japanische Fahrer gegenüber GPblog und anderen anwesenden Medien.
Yuki findet Schlupfloch in den Verhaltensrichtlinien der FIA
Tsunoda hat dann eine Alternative für Fahrer, die sich unabhängig von der Umgebung sicher ausdrücken wollen: "Ich denke, wir brauchen ein gutes Training, um nicht zu viel zu fluchen. Eigentlich fluche ich in letzter Zeit nicht viel. Vielleicht habe ich früher mehr geflucht, weil ich jetzt im Rennen nicht fluchen kann. Versuche, nicht zu fluchen, damit du keine Strafe bekommst", schloss der Racing Bulls-Fahrer.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Ludo van Denderen geschrieben.
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