Hamilton wehrt sich gegen Kritiker: ''nutze das einfach als Ansporn.''
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Lewis Hamilton hat sich zu seinem jüngsten Fotoshooting mit dem TIME-Magazin auf dem Bahrain International Circuit geäußert. Der Brite wurde zu seinen Erfahrungen mit dem Fotoshooting und dem Umgang mit Kritik befragt, nachdem der 40-Jährige in der Zeitschrift ein mutiges Statement zu seiner Karriere abgegeben hatte.
Hamilton ist stolz auf sein neues Fotoshooting
Auf einer Pressekonferenz in Bahrain verriet Hamilton, dass das Fotoshooting unter seiner kreativen Leitung stattfand. "Ich habe die Idee für das Shooting gehabt. Es war also meine Idee, dieses Shooting zu machen, auf das ich sehr stolz bin. Es ist mein erstes Fotoshooting unter kreativer Leitung, und ich bin sehr zufrieden damit, wie es geworden ist. Ich hatte noch keine Zeit, die Geschichte zu lesen, aber ich habe gehört, dass sie wirklich gut geworden ist", begann er.
In TIME erklärte Hamilton kühn: "Vergleicht mich niemals mit jemand anderem. Ich bin der erste und einzige schwarze Fahrer, der jemals in diesem Sport war. Ich bin anders gebaut. Ich habe eine Menge durchgemacht. Ich habe meine eigene Reise hinter mir. Du kannst mich nicht mit einem anderen 40-Jährigen vergleichen. Ob früher oder heute, ein Formel-1-Fahrer. Denn sie sind nicht wie ich. Ich bin hungrig, getrieben und habe keine Frau und Kinder. Ich konzentriere mich nur auf eine Sache, und das ist gewinnen.''
Am dritten Testtag in Bahrain wurde der Ferrari-Fahrer zu seiner markigen Aussage befragt, dass er nicht auf Negativität hören sollte. Darauf antwortete er: "Ich denke, das ist in unserem Sport ganz normal. Ich denke, jeder muss sich Kritik gefallen lassen. Ich glaube, ich habe im Laufe meiner Karriere wahrscheinlich viel mehr davon bekommen.''
Kritik spielt für Hamilton keine Rolle
"Ich habe einfach die Einstellung, den Kopf unten zu halten und weiterzumachen, was ich tue. Ich weiß, dass ich jeden Tag wachse. Ich weiß, dass ich Fehler machen werde. Ich bin auch nur ein Mensch. Aber eine Sache, auf die ich stolz bin, ist, dass ich den Willen habe, mich zu konzentrieren, und dass ich zugeben kann, wenn ich falsch liege. Und ich weiß, dass ich morgen daran arbeiten werde, besser zu werden. Und es ist mir wirklich egal, welche Kommentare im Laufe meiner Karriere geäußert wurden, es waren nicht nur die letzten 12 Monate oder so.''
"Ich nutze das einfach als Ansporn." schloss der siebenfache Weltmeister bissig.
Den Rest der Vorsaisontests in Bahrain kannst du auf unserer Website nachverfolgen.
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