Red Bull nach Wintertest noch nicht zufrieden: "nicht so reibungslos"
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Der Wintertest in Bahrain verlief für Red Bull Racing nicht ganz wie erwartet. Der technische Direktor Pierre Waché betonte, dass sich das österreichische F1-Team mehr erhofft hatte, erklärte aber gleichzeitig, dass eventuelle Probleme besser vor dem Saisonstart gefunden werden, als wenn die Saison schon in vollem Gange ist.
Waché: "Der Test verlief für Red Bull nicht so reibungslos wie erwartet"
"Der Test verlief nicht so reibungslos, wie wir und das Team es erwartet haben", sagte Waché am Ende des dritten Testtages. "Aber es ist besser, hier ein paar Probleme zu finden als später, und deshalb sind wir hier, um das Auto zu verstehen. Das Wetter war nicht auf unserer Seite und nicht sehr repräsentativ für diese Strecke, aber wir haben versucht, das Potenzial des Autos auszuloten und zu verstehen, wie es auf verschiedene Setups reagiert, und ich denke, das ist uns mehr oder weniger gelungen."
Für das Eröffnungsrennen der Formel-1-Saison, den Großen Preis von Australien, wagt Waché zum jetzigen Zeitpunkt keine Vorhersagen. "Ich denke, es ist sehr schwierig, jetzt schon eine Startreihenfolge für Melbourne zu sehen. Man sieht, dass vier Teams ziemlich schnell aussehen, uns eingeschlossen, aber wir haben nicht zu sehr auf andere Teams geschaut, sondern versucht, uns auf unser Programm zu konzentrieren", erklärte der technische Direktor.
"Ich bin nicht so glücklich, wie ich sein könnte, weil das Auto manchmal nicht so reagiert hat, wie wir es wollten, aber es geht in die richtige Richtung, nur vielleicht war das Ausmaß der Richtung nicht so groß, wie wir erwartet haben, und das ist etwas, woran wir für das erste Rennen und die zukünftige Entwicklung arbeiten müssen", schloss Waché und unterstrich damit Verstappens Worte. Auch der Niederländer erklärte nach den Wintertests, dass es für sein Team noch einiges zu tun gibt.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Norberto Mujica geschrieben.
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