Verstappen teilt sein Urteil: Das sind die Probleme mit dem RB21
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Max Verstappen rechnet nicht damit, schon in Australien um den Sieg zu kämpfen, wenn der Weltmeister nächste Woche seine Titelverteidigung beginnt. Der niederländische Fahrer sieht, dass der RB21 nicht das Auto ist, das er sich erhofft hatte, und obwohl er Verbesserungen zeigt, bleibt ein wichtiges Problem mit dem RB21 bestehen.
Verstappen will auf Verbesserungen pochen
Im Laufe der zweiten Hälfte der Saison 2024 hatte Max Verstappen nicht die beste Zeit im RB20. Ein Problem, das er immer wieder ansprach, war die Balance des Autos, vor allem in Monza, wo die beiden Red Bull-Piloten auf P7 bzw. P8 landeten. Hat der RB21 in dieser Hinsicht einen Schritt gemacht?
"Was die Balance angeht, fühlt er sich am Kurveneingang und in der Mitte der Kurve jetzt etwas besser an. Aber auf der anderen Seite gibt es immer noch Probleme mit den Randsteinen und den Bodenwellen", begann Verstappen bei einer Presseveranstaltung in Zandvoort, wo GPblog anwesend war.
Verstappen will deshalb weiter an diesem Thema arbeiten, und das hat er seinem Team auch deutlich mitgeteilt. "Diese Dinge sind offensichtlich nicht unsere Stärken bei uns und ich hämmere weiter darauf ein. Natürlich muss das nicht immer nach außen getragen werden, aber in den Meetings wird natürlich viel darüber gesprochen."
Verstappen ist bekannt dafür, dass er kein großer Fan von Untersteuern ist, und erklärte, dass die Österreicher auch daran arbeiten müssen. "Auch das kann verbessert werden", so der vierfache Weltmeister. Die Formel-1-Saison 2025 beginnt mit einem Doppelspiel: Nächste Woche reist das Feld zunächst nach Australien, dann folgt ein Sprint-Wochenende in China.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Ludo van Denderen geschrieben
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