Norris hält sich zurück: "Erst dann werden wir wissen, wo wir stehen"

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Norris und Piastri freuen sich auf den Saisonauftakt in Australien
Heute ab 14:11
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Lando Norris startet in die Formel-1-Saison 2025 als klarer Favorit auf den Weltmeistertitel. Der Brite von McLaren selbst scheint einen kleinen Vorsprung zu haben.

"Ich freue mich darauf, die Saison 2025 in Melbourne zu beginnen", sagte Norris vor dem Großen Preis von Australien. "Es ist eine besondere Strecke für mich, denn hier habe ich 2019 mein Debüt mit McLaren gegeben. Diese Strecke war in der Vergangenheit gut für uns und wir hoffen, dass wir den Schwung von 2024 in dieses Jahr mitgenommen haben. Wir hatten einen produktiven Test, aber wir werden erst im Qualifying am Samstag wissen, wo wir stehen."

Norris sagt nichts über einen möglichen ersten Weltmeistertitel, aber er hat eine Vorstellung davon, wie die Saison verlaufen wird. "Ich denke, es wird eine sehr spannende Saison mit vielen engen Rennen. Es wird viel Konkurrenz geben, was es hoffentlich für die Fans spannend macht, zuzusehen. Ich bin bereit, die Saison zu beginnen!"

Piastri will seine Landsleute stolz machen

Teamkollege Oscar Piastri muss genauso ehrgeizig sein wie sein Teamkollege. Für ihn ist der Saisonstart auch sein Heim-Grand-Prix. "Den Melbourne Walk hinunterzulaufen und so viel positive Energie zu empfangen, ist ein Moment, der mir immer eine Gänsehaut beschert. Die Unterstützung, die ich in Melbourne erhalte, ist phänomenal und es fühlt sich immer noch surreal an, wenn so viele Fans meinen Namen rufen."

"Ich bin zwar etwas voreingenommen, aber die Atmosphäre im Albert Park ist immer überragend und da es der Saisonauftakt ist, wird sie sicher noch größer und besser sein. Es ist das erste Rennen, auf das ich schaue, wenn der Kalender herauskommt, und das mir am meisten bedeutet. Ich bin ein sehr stolzer Australier und kann es kaum erwarten, in meinem Heimatland und meiner Heimatstadt vor all den heimischen Fans Rennen zu fahren", so Piastri abschließend.

Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Norberto Mujica geschrieben.

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