Verstappen hört das Urteil der Stewards nach dem Qualifying-Zwischenfall in China
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Die Stewards haben ihr Urteil über den Zwischenfall in der Boxengasse zwischen Max Verstappen und Isack Hadjar während des Qualifyings in Shanghai gefällt. Sie untersuchten eine unsichere Freigabe aus der Garage, die Verstappen dazu zwang, nach rechts zu lenken. Hier ist das Ergebnis!
Entscheidung der Stewards zum Vorfall zwischen Verstappen und Hadjar
Die Stewards haben entschieden, dass Racing Bulls eine Geldstrafe von 5.000 Euro für den Vorfall erhält und der Franzose somit nicht bestraft wird. Daher wird der junge Fahrer in der Startaufstellung für den Großen Preis von China weiterhin auf P7 stehen.
Der Vorfall ereignete sich in Q3 auf dem Shanghai International Circuit. Als Verstappen auf der Überholspur fuhr, entließ Racing Bulls Hadjar aus seiner Garage, direkt vor dem Niederländer. Später auf ihrer Auslaufrunde überholte Verstappen ihn. Beide meldeten sich bei den Stewards, um ihre Sicht der Dinge darzulegen.
Auch Oliver Bearman musste sich bei den Stewards melden, da gegen ihn wegen Behinderung von Lance Stroll ermittelt wurde. Der britische Rookie wird keine Strafe erhalten, da es keine Absicht war, und der Aston Martin-Fahrer räumte auch ein, dass Bearman sein Bestes getan hat, um aus dem Weg zu gehen.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Nicole Mulder geschrieben.
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