Albon rechnet nicht mit schneller Rückkehr zu Red Bull
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Alexander Albon wird von Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner genau beobachtet, aber der britische Thailänder rechnet nicht mit einer schnellen Rückkehr zum österreichischen Dosenhersteller. Albon sagt, dass er immer noch in Kontakt mit Leuten bei Red Bull steht.
Auf die Frage von Motorsport-Total.com auf die Frage, ob er zu einem späteren Zeitpunkt seiner Karriere zu Red Bull zurückkehren wird, antwortet Albon, dass es immer Gespräche gibt, dass es aber kein Geheimnis ist, dass die Plätze bei Red Bull und AlphaTauri besetzt sind, so dass eine Rückkehr zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich nicht wahrscheinlich ist.
2021 diente Albon als Test- und Reservefahrer bei Red Bull. Yuki Tsunoda bekam die Chance bei AlphaTauri, so dass es keinen Platz für den inzwischen 26-jährigen Fahrer gab. Er war ein Jahr lang aus dem Rennen, aber Albon fand bald wieder seinen Rhythmus. Bei Williams genießt er das seiner Meinung nach "großartige Jahr" bisher in vollen Zügen. "Ich fokussiere mich einfach auf diese Saison und was in der Zukunft passiert, werden wir sehen," sagte er.
Albon in Position
Die derzeitige Nummer neunzehn der Welt hat sich bei Williams gut eingelebt und sagt, dass er gerne mit den Leuten in Grove zusammenarbeitet. Außerdem hat er ein gutes Gefühl für den FW13. Das letzte Mal, dass sich Albon in einem Auto so gut gefühlt hat, war im Toro Rosso 2019, sagte er dem oben erwähnten deutschen Medium.
Albon wird immer noch von Red Bulljoe ha unterstützt, aber es ist nicht so, dass die Nummer sechs der letzten Saison in der DTM-Meisterschaft für eine Saison an Williams "ausgeliehen" wurde. Williams hat die volle Kontrolle über Albon, obwohl Red Bull einige Klauseln hat, die es ihnen erlauben, ihn zurückzuholen.