Marko hält sich Option offen: "Wir haben noch keine Gespräche geführt"
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AlphaTauri erlebt eine schwierige Saison in der Formel 1. Während die Formation im letzten Jahr noch um den fünften Platz in der Konstrukteursmeisterschaft kämpfte, wird sie 2022 nach der Hälfte der Saison auf dem achten Platz liegen. Trotzdem hat Helmut Marko Vertrauen in seine Fahrer.
Zuvor hatten die Italiener bekannt gegeben, dass Pierre Gasly auch in der kommenden Saison beim AlphaTauri-Team bleiben wird. Yuki Tsunoda muss noch abwarten, ob das Team mit ihm weitermachen will, aber es sieht so aus, als würde auch diese Zusammenarbeit fortgesetzt werden.
Laut Berater Marko ist es das Ziel von AlphaTauri, Tsunoda für das Team zu halten."Yuki Tsunoda steht noch nicht fest, ist aber Nummer 1 auf unserer Liste.,", sagte der Österreicher F1-insider.com.
Marko sieht Schumacher als eine Möglichkeit
Sollten die Gespräche im Sande verlaufen, hat Marko bereits eine Liste mit möglichen Nachfolgern. Er sieht Mick Schumacher als einen interessanten Fahrer für die Zukunft. Marko sagt, dass der Fahrer genügend Qualitäten hat, um für AlphaTauri zu arbeiten.
Vorerst ist Schumacher keine Option, weil er an Ferrari gebunden ist. Wenn das nicht mehr der Fall ist, würde Marko gerne mit ihm sprechen. "Mit Mick Schumacher haben wir keinerlei Gespräche geführt. Der ist Ferrari-Junior," sagte Marko. Zuvor hatte der Journalist Joe Saward enthüllt, dass Schumacher bei Haas unter Druck steht.