Die Frage der Budgetobergrenze bei Red Bull bewegt sich auf einen Verfahrensfehler zu.
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Nach dem Ende des ersten freien Trainings zum Großen Preis der USA fand endlich das lang erwartete Gespräch zwischen Christian Horner und FIA-Boss Mohammed Ben Sulayem statt, nachdem die Kommunikation des Dachverbands anscheinend zu wünschen übrig ließ. Im Fahrerlager wird gemunkelt, dass es sich eher um einen Verfahrensverstoß als um eine finanzielle Angelegenheit handelt, was eine gute Nachricht für Red Bull Racing bedeuten würde.
Verfahrensfehler Red Bull?
Viaplay berichtet, dass sich die Angelegenheit anscheinend auf einen Verfahrensverstoß zubewegt, wie es bei Aston Martin der Fall war. Das hätte weit weniger schwerwiegende Folgen als ein finanzieller Verstoß, der dem österreichischen Rennstall derzeit vorgeworfen wird.
Es kursieren alle möglichen Berichte darüber, was genau das Vergehen beinhaltet. Sowohl Krankenstand, Verpflegungskosten als auch das Gehalt von Adrian Newey sollen in Frage stehen. Inwieweit diese Spekulationen zutreffen, wird sich zeigen, sobald Red Bull Racing sich mit der FIA geeinigt hat - oder auch nicht: Sollte das Team mit der Entscheidung des Dachverbands nicht einverstanden sein, wird es keine Einigung geben und der Fall kann vor das Adjudication Panel kommen.