Alonso setzt auf die FIA: 'Vertraue darauf, dass sie die richtigen Entscheidungen treffen'.
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Fernando Alonso überquerte die Ziellinie beim Großen Preis der USA als Siebter, kehrte aber letztlich ohne Punkte nach Hause zurück. Der Alpine-Pilot erhielt anschließend von den Stewards eine weitere 30-Sekunden-Zeitstrafe wegen Fahrens eines unsicheren Autos. Der zweifache Weltmeister geht davon aus, dass die Strafe rückgängig gemacht wird.
In der Tat legte Haas F1 nach dem Rennen auf dem Circuit of the Americas Einspruch gegen das Ergebnis ein und wurde von den Stewards angehört. Alpine legte jedoch erneut Berufung ein und behauptete, dass der amerikanische Rennstall den Protest zu spät eingereicht hatte. Alonso und Alpine müssen sich heute (Donnerstag, Anm. d. Red.) vor den Stewards verantworten und ein Urteil wird folgen.
Alonso verkündete letzte Woche über die sozialen Medien, dass "diese Entscheidung darüber entscheiden wird, ob wir für die Zukunft in die richtige Richtung gehen". Im Gespräch mit DAZN sagte er dasselbe. "Mir geht es körperlich gut", erklärte er. "Wenn das so weitergeht, eröffnet sich ein neues Szenario. Ich bin zuversichtlich, dass sie die richtige Entscheidung treffen werden.
Alonso hat Zuversicht
"Japan war chaotisch, aber sie haben Verantwortung übernommen. Sie haben zum ersten Mal Fehler zugegeben. Wir müssen alle zum Wohle des Sports zusammenarbeiten", verwies er auf die Tatsache, dass der Dachverband zugab, dass einige Abläufe nicht gut gelaufen sind. "Ich war sehr traurig in Austin. Ich hoffe, dass es eine gute Entscheidung für uns ist und dass wir die Position von Austin halten können. Die neue FIA ändert eine Menge Dinge. Ich glaube sehr an den neuen Präsidenten und daran, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich hoffe, dass wir hier ein normales Rennen haben werden."