Hamilton und Russell sind unterschiedlicher Meinung über den Freitag bei Mercedes

"Heute Morgen war es gut, heute Nachmittag nicht so gut", sagte Hamilton gegenüber Sky Sports. "Heute Morgen fühlte es sich etwas besser an, wir haben ein paar Änderungen vorgenommen, die nicht funktioniert haben, also werden wir sie heute Abend überarbeiten, und dann hat es geregnet, also war es nicht die beste Session." 

Die Bedingungen spielten den Fahrern nicht in die Hände, was nach Ansicht des Briten zu Verkehr auf der Strecke führte, wie er sagte: "Man lernt nicht viel, wenn es zwischendurch regnet, man muss einfach das Auto sicher halten. Der Verkehr ist hier immer ein Problem, vor allem im FP1, ich glaube, jeder hatte Probleme. Hoffentlich passiert das nicht noch einmal, und wir kommen uns nicht in die Quere."

Abschließend erklärte Hamilton, was er für den Rest des Wochenendes für das Team für möglich hält: "Ich glaube nicht, dass wir gegen die Red Bulls antreten werden, wir wollen nur sehen, ob wir so weit wie möglich nach vorne kommen können. Wir haben die Pace, um in den 5. Bereich zu kommen, genau wie beim letzten Rennen."

Russell blickt positiv in die Zukunft

Russell sah dem Freitag in Australien gelassener entgegen, war sich aber dennoch bewusst, wo das Team noch steht, wie er erklärte: "FP2 war für alle ein bisschen frustrierend, da das Wetter überraschend kam, aber es war eine vernünftige Session für uns. Wir haben einen Schritt gegenüber FP1 gemacht, was gut ist. Mal sehen, was das Wetter morgen bringt."

Abschließend erläuterte der Brite seine Gedanken zur Leistung und zu dem, was im Qualifying passieren könnte, sagte er: "Wir haben in der Pause viele Änderungen am Set-up vorgenommen und in letzter Zeit einige gute Schritte gemacht, indem wir einige Dinge verändert und das Auto in ein gutes Fenster gebracht haben. Mal sehen, wie sich das morgen auswirkt, aber mit FP1 war ich nicht zufrieden, mit FP2 schon, nicht schlecht."