Wolff ehrlich über die Leistung von Mercedes: "Wir haben eine harte Zeit".
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Toto Wolff dementiert Gerüchte über einen möglichen Wechsel von Charles Leclerc zu Mercedes. Der Österreicher verrät, dass er nie mit dem Monegassen gesprochen hat. Anschließend geht der Teamchef auf die Leistung seines Teams in Baku ein.
Leclerc soll mit seinem Team unzufrieden sein, nachdem Ferrari ihm nun schon die fünfte Saison in Folge kein Auto zur Verfügung stellt, mit dem er um den Titel kämpfen kann. Auch Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur hat den Gerüchten bereits widersprochen und behauptet, der Monegasse bleibe einfach bei Ferrari.
Wolff dementiert
Wie Vasseur hat auch der Mercedes-Teamchef den Gerüchten widersprochen. "Ich habe nie mit Charles gesprochen, das einzige Mal, dass wir uns unterhalten haben, war am Flughafen und ob wir zu Starbucks gehen sollten oder nicht. Ich weiß nicht, wer diese Gerüchte streut. Es gibt keine Gespräche", sagte Wolff gegenüber Sky Sports.
Wolff über die Leistung von Mercedes
Wolff deutete dann an, dass sein Team beim Start in Baku zu kämpfen hatte. George Russell schied in der aserbaidschanischen Hauptstadt sogar in Q2 aus. "Wir haben zu kämpfen! Die Abstände hinter den Top 3 sind so winzig, und wir müssen das Beste daraus machen. Wir verlieren in drei Kurven Zeit. In den ersten beiden Kurven sind wir ziemlich gleichauf mit Leclerc und Verstappen, aber im Mittelsektor ist der Ferrari hervorragend", analysierte der Österreicher.