Leclerc und Sainz kritisieren im Namen von Ferrari: "Schwieriger Tag für uns".
- GPblog.com
Der erste Tag des niederländischen Grand-Prix-Wochenendes verlief für Ferrari nicht gerade toll. In den ersten beiden Trainingssitzungen waren Charles Leclerc, Carlos Sainz und Robert Schwartzman eher farblos unterwegs. Lies hier, was die drei Fahrer nach dem Freitag in Zandvoort zu sagen hatten.
Leclerc bleibt kritisch und schlägt in der Presseerklärung Alarm: "Es gibt viel zu tun. Es gibt viel zu tun in der Vorbereitung auf morgen. Die Möglichkeit, dass es regnen könnte, könnte auch eine wichtige Rolle spielen, denn es war insgesamt ein schwieriger Tag für uns. Das Feld scheint hier sehr eng beieinander zu liegen und es gibt noch eine Menge Pace zu holen, besonders in den Qualifikationsläufen. Daran werden wir über Nacht hart arbeiten."
Sainz und Shwartzman auf SF-23
Sainz sagt, die Strecke sei nicht ideal für den SF-23: " Die Strecke liegt uns im Moment nicht besonders gut, aber wir werden daran arbeiten, für morgen einen guten Schritt nach vorne zu machen", sagt der Spanier. Im ersten freien Training saß er nicht im Auto, da Junior Shwartzman eine Chance bekam.
Und was hat Shwartzman selbst davon gehalten? "Es war eine wirklich gute Erfahrung und die Strecke ist super anspruchsvoll. Ich bin hier noch nie mit der aktuellen Konfiguration und den Überhängen gefahren. Es war auch meine erste Erfahrung mit dem SF-23. Ich fand es interessant und lustig. Es war eine harte Session, aber wir haben sie gut beendet und einige Daten gesammelt", berichtete der Israeli.