Hier hat Verstappen im RB19 seinen Rhythmus gefunden: "Das hat mir in den Rennen danach geholfen".
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Max Verstappen hat es geschafft, vom Großen Preis von Miami bis zum Großen Preis von Italien zehn Rennen in Folge zu gewinnen. Der Niederländer ist mit zwei Siegen aus vier Rennen in die Saison gestartet, hat aber jetzt 13 von 16 Rennen für sich entschieden. Im Gespräch mit De Telegraaf sprechen Max und Jos Verstappen über den Knopf, der im Kopf des Red Bull-Piloten während des Großen Preises von Baku, dem letzten Rennen, das er in seiner Zehn-Rennen-Serie nicht gewonnen hat, umgelegt wurde.
Verstappen fand in Baku seinen Rhythmus
In Baku führte sein Teamkollege Sergio Perez und gewann auch das Rennen. Verstappen wusste, dass er gegen Ende des Grand Prix nicht in der Lage sein würde, das Rennen zu gewinnen, also stellte er Dinge an seinem Rad ein und probierte Dinge mit dem Auto aus:"Ich habe viele Kombinationen ausprobiert, um mehr herauszufinden. Gegen Ende des Rennens fand ich meinen Rhythmus und die Balance im Auto fühlte sich richtig gut an. Das half auch für die folgenden Rennen."
Vater Jos sprach nach dem Rennen in Baku mit seinem Sohn über die Anpassungen:"Er sagte: 'Ich glaube, ich habe jetzt gefunden, was wir tun müssen.' Und das wollte er danach auch unbedingt beweisen. Er war und ist mit seinem Team von Ingenieuren voll dabei. Es ist sicher nicht selbstverständlich, 10 Rennen in Folge zu gewinnen, wie Max es nach dem Rennen in Baku getan hat."