Charles Leclerc hatte einen "Herzinfarkt", als die Q3-Sitzung zu Ende ging
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Charles Leclerc wird der glücklichste Fahrer im Fahrerlager sein, nachdem er auf dem Circuit of the Americas die Pole Position errungen hat. Allerdings kam der Ferrari-Pilot nicht ohne Angst durch Q3, da der Monegasse aufgrund einer Funkverwechslung einen Schreck im Cockpit erlebte.
Ursache für Leclercs Herzinfarkt
Obwohl er die Pole Position in Texas gewonnen hatte, war es eine Verwechslung im Funk, die den Ferrari-Piloten zu einem kleinen Herzinfarkt veranlasste: "Ich hatte gerade einen Herzinfarkt, weil mein Ingenieur mir die Track Limits und dann Verstappen sagte. Als ich Track Limits hörte, schlug ich auf das Lenkrad und meinen Helm. Dann hörte ich Verstappen und dachte: Okay, das ist eine bessere Nachricht für uns. Deshalb habe ich in dem Moment zu Xavi gesagt: "Bitte sag mir den Namen vor den Track Limits, damit ich mich nicht zu sehr aufrege. Das war's.". Erklärte der Fahrer in der Pressekonferenz nach dem Qualifying.
Später fuhr er fort, dass Verstappen trotz seiner gestrichenen Rundenzeit immer noch eine Bedrohung für den Sieg am Sonntag und im Sprint ist: "Sicherlich ist er immer eine Bedrohung. In diesem Jahr ist Max offensichtlich immer dabei. Also ja, er wird eine Bedrohung sein und morgen vorne mitfahren.