Horner verrät, wer aus dem "Hamilton-Lager" mit ihm über den Red-Bull-Sitz gesprochen hat
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Es bleibt ein Gesprächsthema an diesem Wochenende. Lewis Hamilton und der angebliche Kontakt mit Red Bull Racing. Aber auf wessen Initiative hin fand dieser Kontakt statt. Christian Horner deutete es gegenüber Sky Sports nach dem Ende des ersten freien Trainings in Abu Dhabi an. Es scheint der Vater von Lewis Hamilton zu sein.
Anthony Hamilton
"Ich bin überrascht von der Aufregung, die daraus entstanden ist", sagte Horner dem britischen Fernsehsender. "Es ist nicht ungewöhnlich, dass es zu einem Austausch kommt. Ich kenne Anthony Hamilton seit 15, 16 Jahren, also gibt es zwangsläufig oft einen Austausch im Laufe einer Saison, aber es scheint, als ob hier eine Menge hineininterpretiert wurde."
Als der Red Bull Teamchef gefragt wurde, ob es Hamiltons Vater war, der sich erkundigt hat, antwortete Horner: "Ich hatte einen Austausch. Anthony ist ein netter Kerl, er hat sich gemeldet. Ich weiß nicht mehr, worum es ging, ich glaube, um Sergio, und er hat einfach eine anzügliche Frage gestellt und nachgefragt. Ich weiß nicht, welche Rolle Anthony in Lewis' Organisation oder im Management spielt, aber er hat irgendeine Art von Beziehung zu ihm. Ich glaube nicht, dass er sich über sich selbst erkundigt hat, um zu kommen und zu fahren."
Kein Hamilton bei Red Bull
Hamilton scheint auf jeden Fall keine Option für Red Bull zu sein. "Wir sind mit den Fahrern, die wir haben, sehr zufrieden", sagte Horner. "Aber natürlich kann man das verstehen. Lewis hat seit fast zwei Jahren kein Rennen mehr gewonnen. Du kannst die Fragen verstehen, die gestellt werden. Es ist völlig logisch und normal, dass solche Dinge passieren. Es ist kein Platz frei, also ist es wirklich keine Geschichte."
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