Red Bull suspendiert Frau, die Anschuldigungen gegen Red-Bull-Chef Horner erhoben hat

Horner wurde von einem unabhängigen Anwalt von den Vorwürfen freigesprochen. Damit schien die Angelegenheit aber noch nicht erledigt zu sein, denn kaum 24 Stunden später tauchte eine anonyme E-Mail von Dutzenden von Personen im F1-Fahrerlager auf, die einen Link zu angeblichen WhatsApp-Nachrichten zwischen Horner und der Kollegin enthielt. Es ist nicht klar, wer diese E-Mail geschickt hat.

Kurzes Statement von Red Bull Racing

Red Bull Racing hat die Frau inzwischen suspendiert. Auf Nachfrage hat Red Bull Racing diese Nachricht weder bestätigt noch dementiert. In einer Mitteilung an die Presse hieß es: "Das Unternehmen kann diese interne Angelegenheit nicht kommentieren."

Es bleibt nun abzuwarten, wie der nächste Schritt aussehen wird. Wird Red Bull die Tür ganz schließen? Wird sich die Frau dafür entscheiden, rechtliche Schritte gegen das österreichische Team einzuleiten? In den nächsten Tagen werden wir sicherlich mehr darüber erfahren.