Horner will nicht zu viel vorwegnehmen: "Alle Strecken variieren ziemlich stark".
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Red Bull Racing wurde in der vergangenen Saison mit einer Rekordzahl von Siegen Konstrukteursmeister der Formel 1. Im ersten Rennen der brandneuen Formel-1-Saison wurde Max Verstappen in seinem RB20 ebenfalls Erster. Teamchef Christian Horner will aber noch nicht vorgreifen.
"Ich denke, dass das Auto sehr ausgeklügelt ist, aber es ist nur ein Beispiel von 24 Rennen auf einer bestimmten Strecke. Alle Strecken in der Meisterschaft unterscheiden sich ziemlich stark. Mal sehen, wie sich das Auto auf einer ganz anderen Strecke, einem Straßenkurs wie diesem, schlägt", sagt der Brite.
Warum Horner Vertrauen in Perez hat
Kürzlich wurde deutlich, dass Red Bull-Pilot Sergio Perez den RB20 nicht sehr komfortabel findet. Der Mexikaner sagte bereits, dass er hofft, in Jeddah, wo am Samstag der Große Preis von Saudi-Arabien ausgetragen wird, viel näher an Verstappen dran zu sein. Horner äußerte sich zuversichtlich über ihn in Jeddah.
"Er ist auf Straßenkursen immer sehr gut gefahren und hat sich auf dieser Art von Rennstrecken mit den Barrieren und dem Beton in unmittelbarer Nähe immer wohl gefühlt. Hier stand er zum ersten Mal auf der Pole Position und hat das Rennen gewonnen. Den Grand Prix hier letztes Jahr. Sein Selbstvertrauen ist auf dieser Art von Strecke groß. Wie wir alle wissen, ist Selbstvertrauen etwas Entscheidendes bei Fahrern", schloss der Red Bull-Teamchef.