Warum McLaren Donald Trump erlaubte, seine F1-Garage in Miami zu besuchen
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Die Organisatoren des Großen Preises von Miami hatten vor der Ankunft von Donald Trump im Formel-1-Fahrerlager gewarnt, aber der ehemalige amerikanische Präsident ist trotzdem zum Rennen gekommen. Trump besuchte während seiner Tour sogar die McLaren-Garage.
Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten steht derzeit in New York vor Gericht, weil er Dokumente gefälscht hat, um eine Schweigegeldzahlung an den Pornostar Stormy Daniels zu vertuschen. Außerdem kandidiert er erneut für das Präsidentenamt.
McLaren-Erklärung
"McLaren ist eine unpolitische Organisation, aber wir erkennen das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten an und respektieren es. Deshalb haben wir die Anfrage, unsere Garage am Renntag zu besuchen, zusammen mit dem Präsidenten der FIA und den CEOs von Liberty Media und der Formel 1 angenommen. Wir fühlten uns geehrt, dass McLaren Racing als Repräsentant der Formel 1 ausgewählt wurde, was uns die Möglichkeit gab, die Weltklasse-Technik, die wir in den Motorsport einbringen, zu präsentieren."
Trump ist einer von mehreren bekannten Prominenten, die an diesem Wochenende im Formel-1-Fahrerlager zu Gast sind. Zu den anderen gehören der britische Sänger Ed Sheeran und NFL-Star Patrick Mahomes. McLaren ist beim Großen Preis von Miami hinter Ferrari gestartet, hat aber die Podiumsplätze im Visier.