Warum Lando Norris glaubt, dass das Qualifying in Monaco schwierig wird

"Wir sehen da draußen gut aus, aber nicht im Sinne von Schnelligkeit", sagt Norris. "Ich denke, wir sind gar nicht so schlecht. Hier ist es immer knifflig. Zunächst einmal ist es schön, wieder auf dieser Strecke zu fahren, denn sie ist so chaotisch wie immer und so typisch wie immer. Aber es ist ein vernünftiger erster Tag. Im Vergleich zu Charles und dem Ferrari fehlt uns definitiv noch ein bisschen. Vielleicht waren die Mercedes auch sehr schnell. Ich glaube, alle sind enger zusammengerückt, weil es eine kleine und ungewöhnliche Strecke ist. Aber wir sind da oben, wir müssen noch ein bisschen was finden. Ich denke, es wird morgen ein schwieriger Tag, aber wir sind in der Pipe, das ist die Hauptsache."

Was wird McLaren verbessern wollen?

Der Sieger des Großen Preises von Miami weiß genau, was McLaren tun muss, um die Konkurrenz in die Schranken zu weisen. "Das Wichtigste hier ist der Grip bei niedrigen Geschwindigkeiten. Ich versuche, die Balance zu ändern und eine gute Balance zu finden, um das zu erreichen. Auch das Fahrverhalten. Je besser das Auto über die Bodenwellen fährt und je weicher es sich anfühlt, desto besser fühlt es sich an. Aber es ist ein Kompromiss: Wenn du das zu sehr versuchst, verlierst du die Gesamtleistung und umgekehrt, das ist kompliziert. Wir haben heute ein paar Dinge ausprobiert und hoffen, dass wir das verstehen können."

Der Shootout am Samstag wird extrem spannend und Norris hofft, einer der Fahrer zu sein, die morgen um die Pole Position kämpfen.