Helmut Marko nicht so besorgt über das Gespräch zwischen Wolff und Verstappen
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Toto Wolff erklärte in Zandvoort, dass er und Max Verstappen sich im Sommer getroffen haben, um über einen Wechsel zu Mercedes zu sprechen. Sie kamen schnell zu dem Schluss, dass dies 2025 nicht passieren wird. Helmut Marko ist darüber nicht so besorgt und erklärt das Gespräch.
Mercedes-Teamchef und CEO Toto Wolff hat seit der Bekanntgabe von Lewis Hamiltons Abgang keinen Hehl daraus gemacht, dass Max Verstappen seine erste Wahl für den freien Platz bei Mercedes ist. Der Niederländer hat noch einen Vertrag bis 2028 bei Red Bull Racing, aber es gibt Optionen, das Team früher zu verlassen.
In Zandvoort erklärte Wolff, dass er und Verstappen ein Gespräch über die Möglichkeiten für 2025 geführt haben. Dort kam man schnell zu dem Schluss, dass es für die nächste Saison keine Zusammenarbeit geben wird. Christian Horner war von den Aussagen ziemlich überrascht. Seiner Meinung nach war die Situation um Verstappen immer klar gewesen.
Helmut Marko nicht so besorgt über Wolffs Gespräch
Im Gespräch mit Motorsport.com erklärte Red Bull-Berater Helmut Marko, dass es nicht verrückt ist, dass die beiden ein Gespräch geführt haben. Solche Dinge passieren schließlich in der Sommerpause. ,,Sie leben alle in Monte Carlo, da ist es logisch, dass sie sich treffen und einen Kaffee trinken. Ich weiß nicht, worüber sie dann reden, aber Wolff hat offensichtlich ein paar Dinge gesagt"," sagte Marko.
Auf die Frage des Mediums, ob sich der Österreicher Sorgen darüber macht, dass Verstappen bis 2026 gehen könnte, sagte er, dass der Fokus jetzt auf der Meisterschaft 2024 liegt.
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