So lautet das Urteil nach dem FP3-Zwischenfall von Piastri mit Leclerc und Ricciardo
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Im dritten Freien Training zum Großen Preis von Italien kam es zu einem Zwischenfall zwischen Charles Leclerc und Oscar Piastri. Daniel Ricciardo wurde schließlich auf seiner schnellen Runde davon betroffen. Die Stewards untersuchten den Vorfall und fällten ihr Urteil.
Charles Leclerc und Oscar Piastri befanden sich beide auf einer Abkühlungsrunde. Der Monegasse versuchte dann, Piastri zu überholen. Der McLaren-Fahrer bemerkte dies jedoch nicht und fuhr auf Leclercs Auto zu. Dadurch wurde der Ferrari-Fahrer auf die Wiese gezwungen, um eine Kollision zu vermeiden.
Daniel Ricciardo war ebenfalls anwesend. Der Australier fuhr im letzten freien Training vor dem Qualifying in Monza zwar eine schnelle Runde, wurde aber durch den Zwischenfall zwischen Leclerc und Piastri behindert. Die Stewards untersuchten die Situation im Detail und entschieden, dass keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren.
Lies die Entscheidung der Stewards in Monza hier
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