Verstappen ist mit den Stewards in Baku nicht einverstanden: "Warum...?"
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In den letzten Runden des Rennens endete der Kampf zwischen Sergio Perez und Carlos Sainz um Platz 3 beim Aserbaidschan GP in der Leitplanke. Der Niederländer, der das Rennen schließlich auf P5 beendete, verstand die Entscheidung der Rennleitung, nur das VSC einzusetzen, nicht.
Sergio Perez war auf dem Weg zu einem Podiumsplatz, bis er auf der Geraden nach der Ausfahrt aus Kurve 2 mit Carlos Sainz zusammenstieß. Die beiden waren sich auch schon früher an diesem Wochenende in die Quere gekommen, als sie sich in zwei verschiedenen freien Trainings einmal gegenseitig behinderten. Der Crash des Duos war in der Tat ein großer Aufreger während des Grand Prix, bei dem viele Teile wegflogen.
Verstappen versteht das VSC in Baku nicht
Die Rennleitung entschied sich daraufhin für eine VSC-Sitzung, anstatt das Safety Car zu entsenden. Titelverteidiger Max Verstappen fand diese Entscheidung seltsam, wie er gegenüber GPblog und anderen nach dem Rennen. ,,Sofort ein Safety Car. Ja, das verstehe ich nicht. Ich meine, da sind zwei Autos, die in der Mauer stecken. Ich verstehe nicht, warum das so lange dauern muss. Doppel-Gelb, warum?" , sagte der Niederländer.
Der Red Bull Racing-Fahrer kann die Entscheidung der Rennleitung nicht nachvollziehen. ,,Stellt einfach ein Safety Car auf. Es wird nichts passieren. Die Strecke ist komplett blockiert, überall liegt Dreck, es gibt Schäden. Warum eine virtuelle Sicherheit? Schickt einfach ein Safety Car raus", schloss er in Baku.
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17. September 2024
