Warum Perez als Verstappens Teamkollege andere Teamangebote ablehnte
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Sergio Perez hatte die Chance, Red Bull Racing für ein anderes Team zu verlassen. Im Gespräch mit GQ spricht Perez über die Möglichkeiten, die er hatte, aber auch darüber, dass die Herausforderung, Max Verstappens Teamkollege zu sein, der Grund war, warum er bei Red Bull bleiben wollte.
Sergio Perez steht im Jahr 2024 unter erheblichem Druck. Der Vertrag des Mexikaners wurde verlängert, aber schnell kamen Geschichten über Leistungsklauseln in seinem Vertrag auf, die es Red Bull erlauben würden, ihn zu ersetzen. Angesichts der schwächeren Leistungen in dieser Saison weiß Perez, dass er immer noch unter der Lupe steht.
Warum Perez bei Red Bull geblieben ist
,,So ist der Sport nun mal. Du hast ein, zwei schlechte Rennen, es wird viel Negatives über dich gesprochen und so weiter. Aber es liegt auch an der Kultur des Teams - bei Red Bull. Das Gerede im Umfeld, die Vertragsgespräche und so weiter. Das ist einfach Teil des Spiels", so der Mexikaner.
Aber Perez will sich nicht davon abschrecken lassen. ,,Ich hatte die Gelegenheit, zwei Gelegenheiten, das Team zu wechseln. Als ich es mir ansah, dachte ich, dass ich die Herausforderung bei Red Bull wirklich liebe. Es ist eine große Herausforderung, Max' Teamkollege zu sein. Es ist eine Herausforderung, die dich im Grunde für alles trainiert."
,,Also sagte ich mir, dass ich den letzten Teil meiner Karriere an der Spitze verbringen möchte, ganz oben, wo der Druck sehr hoch ist", fügte er hinzu. Dieser Druck bringt auch Gerüchte über Perez' Zukunft mit sich, aber darüber macht sich Perez keine Sorgen. ,,Aber letztendlich gibt es 90 Prozent der Fahrer, die gerne meine Karriere gehabt hätten.''
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