Sainz zählt die "guten Strecken" auf, auf denen Ferrari Red Bull und McLaren schaden kann
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Carlos Sainz hat gesagt, dass es einige "gute Strecken" gibt, auf denen Ferrari McLaren und Red Bull davonfahren könnte, wie letzte Woche beim Großen Preis der USA. Die Aktualisierungen, die die Scuderia eingesetzt hat, zeigten ihre Wirkung und brachten auf dem Circuit of The Americas den ersten Doppelsieg seit 2006. Aber der Spanier sagt, dass in den letzten fünf Rennen der Saison 2024 noch mehr kommen könnte.
Die Grands Prix von Mexiko, Brasilien, Las Vegas, Katar und Abu Dhabi sind die letzten Rennen der bisher längsten Saison in der Geschichte der Formel 1, und in Brasilien und Katar werden auch die letzten beiden Sprintrennen der Saison ausgetragen. Nach Ferraris super Ergebnis in Austin, Texas, haben sie die Lücke in der Konstrukteursmeisterschaft geschlossen und liegen nur noch 48 Punkte hinter McLaren auf dem ersten Platz.
Die Pace des Rennpferdes ist sehr interessant zu beobachten, denn nicht viele Leute haben den 1:2-Sieg des italienischen Teams kommen sehen. Aber Charles Leclercs dritter Saisonsieg hat gezeigt, wie stark das Team am Ende sein kann und dass der Konstrukteurstitel nicht außer Reichweite ist, wenn es in den verbleibenden Rennen das richtige Tempo findet.
Sainz "hofft", dass sich Ferraris Tempo wieder zeigen wird
Aber auf welchen der neuen Strecken wird Ferrari mit seinen neuen Upgrades besonders gut sein? Sainz hat sich dazu geäußert: "Wenn ich wetten müsste, sind Mexiko und Las Vegas gute Strecken, wenn ich mich auf das letzte Jahr stütze. Dieses Jahr scheint alles ein bisschen anders zu sein. Ich denke, Katar wird ein bisschen unsere Angststrecke sein, darauf würde ich wetten."
Was das Saisonfinale in Abu Dhabi angeht, weiß der Spanier nicht, wie sich die SF-24 verhalten wird: "Abu Dhabi, da bin ich mir nicht sicher. Ich weiß nicht, was wir in Abu Dhabi erreichen werden, aber wir werden sehen. Ich hoffe einfach, dass sich diese Pace zum Ende der Saison wieder zeigt und ich eine weitere Chance bekomme."
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