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Wolff betont gutes Verhältnis zu Jos Verstappen trotz 2021-Streit
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Vorerst werden Toto Wolff und Max Verstappen in der Formel-1-Saison 2025 kein Team bei Mercedes bilden. Doch trotz allem, was 2021 zwischen den beiden Lagern vorgefallen ist, haben sie ein gutes Verhältnis. Wolff sagt, dass er sich sowohl mit Max als auch mit seinem Vater, Jos Verstappen, sehr gut versteht.
Wolff betont das gute Verhältnis zu Verstappen
"Wir verstehen uns sehr gut, auch wenn wir nicht immer im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen. Ich kenne Jos [Verstappen] schon seit langer Zeit. Er ist so alt wie ich. Wir haben ähnliche Ansichten über den Rennsport. Ich möchte nicht, dass das Jahr 2021 einen Schatten auf unsere persönliche Beziehung wirft. Es war schlimm genug in diesem Jahr, aber die Beziehungen sind intakt", sagte der Mercedes-Teamchef im High Performance-Podcast.
Wolff schließt zukünftige Zusammenarbeit mit Verstappen nicht aus
Nach dem angekündigten Abgang von Lewis Hamilton zu Ferrari hat Wolff bereits ein Auge auf Verstappen geworfen. Der Niederländer wird Red Bull Racing im nächsten Jahr treu bleiben und somit nicht zu Mercedes wechseln. Wolff schließt keineswegs aus, dass Verstappen in Zukunft noch zu seinem Team kommt, aber im Moment konzentriert er sich auf das bestätigte Fahrerduo 2025: George Russell und Andrea Kimi Antonelli.
"Ich denke, es ist ganz natürlich, dass wir jetzt zur nächsten Generation übergehen. Max ist ein großartiger Fahrer und eine interessante Persönlichkeit. Gott weiß, was in der Zukunft passiert. Aber Kimi und George im Auto zu haben, einheimische, echte Mercedes-Junioren, haben jeden Schritt ihrer Karriere, die wir unterstützt haben, geliefert. Ich freue mich sehr auf diese Situation", so Wolff abschließend.