Hamilton ist stolz auf sein Erbe bei Mercedes: "Es geht in die richtige Richtung".
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Lewis Hamilton hat seine Plattform immer genutzt, um sich für Gleichberechtigung einzusetzen und über Menschenrechtsfragen zu sprechen. An seinem letzten Wochenende, an dem er für Mercedes antrat, erinnerte der siebenfache Weltmeister an den Einfluss, den er in den letzten Jahren auf das Team und die Welt hatte.
Hamilton ist mit seinem Erbe bei Mercedes zufrieden
Im Laufe der Jahre unterstützte Hamilton die Black Lives Matter-Bewegung, indem er bei den Grands Prix der Formel 1 Shirts trug. Gemeinsam mit Sebastian Vettel nutzt er seine Plattformen, um für Gleichberechtigung zu werben und über weltweite Themen auf allen Ebenen zu sprechen. Mit Mission44 hofft der Brite auch auf eine inklusivere Zukunft im Motorsport.
Hamilton ist stolz auf das, was er in den letzten Jahren auf den Weg gebracht hat. ,,Ich meine, ich kann nicht viel über die Welt sagen, weil sie immer noch ein ziemliches Chaos ist. Ich bin sehr, sehr stolz auf die Arbeit. Ich bin unglaublich stolz auf die Arbeit, die wir bei Mercedes geleistet haben, zum Beispiel auf die Schritte, die wir unternommen haben."
,,Und die Investitionen von Mercedes, jeder macht mit und ist offen für Veränderungen, und das Team ist viel vielfältiger als je zuvor. Es ist viel inklusiver und aufgeschlossener", fuhr der Brite fort.
Hamilton sprach auch über Treffen mit dem F1-CEO Stefano Domenicali. Eine neue Charta für Vielfalt und Inklusion wurde im vergangenen November von allen zehn Teams und der FIA verabschiedet.
"Wir hatten gehofft, dass der Rest des Sports folgen würde, und ich denke, das ist geschehen. Wir haben gerade gesehen, dass die Formel 1, die FIA und alle Teams die Bedeutung dieser Charta erkannt haben und nun mit an Bord sind. Eines der Dinge, auf die ich wahrscheinlich am meisten stolz bin, ist die Tatsache, dass ich dazu beigetragen habe, diese Entwicklung anzustoßen. Ich bin wirklich dankbar für alle, die jetzt an Bord sind. Ich habe das Gefühl, dass sich der Sport in die richtige Richtung bewegt", so Hamilton abschließend.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Sandy van Wijngaarden geschrieben.
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